Teilnehmende Schulen

Klicken Sie auf die Länderflagge mit dem Schullogo und erfahren Sie mehr über die Schule und wie Sie mit dieser Kontakt aufnehmen können.

Kurt-Tucholsky-Oberschule (KTO) – Berlin – Deutschland
Kurt-Tucholsky-Oberschule (KTO) – Berlin – Deutschland
Oulunkylän Yhteiskoulu (OYK) – Helsinki – Finnland
Peiramatiko Gymnasio Panepistimiou Patron (PGPP) – Patras – Griechenland
Liceo Statale G.Mazzini (Liceo Mazzini) – Neapel – Italien
Bundesgymnasium Rein (BG Rein) – Rein bei Graz – Österreich
Gimnazjum nr 25 (Gim25) – Gdansk – Polen
Karinty Frigyes Gimnázium (KFG) – Budapest – Ungarn
Istituto di Istruzione Secondaria Superiore "SALVATORE PUGLIATTI" Taormina
Istituto di Istruzione Secondaria Superiore (IISS) Salvatore Pugliatti – Taormina – Italien
Oberschule Süd (OBS Süd) - Delmenhorst - Deutschland
Oberschule Süd (OBS Süd) – Delmenhorst – Deutschland

Lycée Louis Payen – Réunion – Frankreich

INS Quatre Cantons - Barcelona - Spanien

INS Quatre Cantons – Barcelona – Spanien

Scharnhorstgymnasium Hildesheim - Deutschland

Scharnhorstgymnasium – Hildesheim – Deutschland

Lycée du Bois d’Amour – Poitiers – Frankreich

Über uns

Das Projekt Kulturkiosk wird nun schon zum dritten Mal von Erasmus+ gefördert und hat das Ziel, interaktive Materialien zu erstellen, die von allen projektbeteiligten Schülern und Lehrern erarbeitet werden. Jede beteiligte Schule führt ein Treffen durch, bei dem ein zuvor gemeinsam ausgesuchtes Museum (Projekt I), eine Welterbestätte (Projekt II), ein immaterielles Welterbe (Projekt III) besucht, getestet und interaktiv aufbereitet wird.

Im Moment arbeiten zwei Projektgruppen unter der Leitung von Ungarn und Österreich an Themen aus dem Bereich Immaterielles Welterbe. Während der langen Coronazeit hielten die Lehrer regelmäßigen Kontakt zueinander und tauschten sich in Videokonferenzen aus. Nun starten wir mit einem Treffen der Projektleiter aus allen Ländern vom 4.-10. September 2021 in Berlin. Dort sollen die nächsten Aktivitäten unter Berücksichtigung der neuen Situation besprochen und die nächsten Termine festgelegt werden.

Die Projektsprache ist Deutsch, darum sind sowohl diese Projekt-Webseite als auch der Museumsführer in deutscher Sprache verfasst. Neben dem eigentlichen Projektziel wird durch die gemeinsame Arbeit interkultureller Austausch gefördert. Die Schüler erleben in der gemeinsamen Arbeit den Alltag der Schüler anderer Länder, erweitern ihren Horizont weit über die eigentliche Arbeit am Museumsführer hinaus und sind am Ende des Projekts befähigt länderübergreifend zu arbeiten.

Ilse Wahl arbeitete 2014-2017 als Externe und Kuratorin des Museumsführers im Erasmus+-Projekt „Kulturkiosk Teil 1“ mit. Sie hat die Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler sowie deren Texte und Fotos zusammengetragen und daraus das iBook „Ein interaktiver Museumsführer“ gestaltet. (© Ilse Wahl, jetzt im Apple iBooks Store kostenlos erhältlich, lizensiert unter CC-BY-NC-SA) Das Layout der Seiten zu den Museen, alle Texte zu Städten und Museen sowie die meisten Abbildungen (Screenshots) stammen aus diesem iBook. Für weitere Infos wenden Sie sich gerne an Ilse Wahl unter: ilse.wahl@interactive-museum.guide

Schaffarzyk. Druck-und-Werbeagentur.de ist ein Unternehmen, welches im im Bereich Marketing arbeitet. Heike Schaffarzyk war von Anfang an mit dabei, das Projekt des interaktiven Museumsführers zu unterstützen. Aktuell betreut sie diese Webseite und unterstützt das Projekt bei der Veröffentlichung der Ergebnisse. Sie sagt zu diesem Projekt: So ein engagiertes Projekt verdient jede mögliche Unterstützung. Für Unternehmen ist es wichtig, dass Schüler möglichst bereits in der Schule lernen, digitale Medien sinnvoll anzuwenden. Nur über die praktische und sinnvolle Arbeit lernen Schüler, dass man im digitalen Raum mehr tun kann, als nur zu spielen oder zu chatten. Ein weiterer Aspekt, der Unterstützung verdient, ist auch aus Sicht von Unternehmen der internationale Ansatz dieses Projekts. Wenn Schüler bereits in der Schulzeit Erfahrungen mit der länderübergreifenden Zusammenarbeit gemacht haben, dann fällt es ihnen auch später leicht diese Erfahrung im Beruf sinnvoll zu nutzen. Barrieren in Sprache und Denken werden so wie mit diesem Projekt demonstriert, am besten durch eigenes Erleben abgebaut.